Ultimatives Glossar zu Digital Labels, DPPs & Smart Packaging (EU-Guide 2025)

Verwirrt von all den neuen digitalen Produktbegriffen?
Damit bist du nicht allein. Zwischen Digital Product Passport (DPP), GS1 Digital Link, eLabel und Smart Packaging ist die Branche voller ĂĽberlappender Begriffe. Doch unter all diesen Innovationen steckt eine gemeinsame Idee: das Digital Label.
So wie das physische Etikett auf einer Verpackung viele Informationen vereint – rechtliche, nährwertbezogene, werbliche – ist das Digital Label sein modernes, webbasiertes Pendant. Es ist die digitale Ebene, die ein Produkt mit allen relevanten Informationen und Erlebnissen verbindet – von regulatorischen Angaben über Recyclinghinweise bis hin zu Support und Markenstorytelling.
Dieses Glossar hilft dir zu verstehen, wie all diese Konzepte technisch, funktional und strategisch zusammenhängen – und warum das Digital Label zur neuen Grundlage für Produkttransparenz und Markeninteraktion wird.
Was ist ein Digital Label?
Ein Digital Label ist die Online-Erweiterung des physischen Produktetiketts. Es verbindet Verbraucher, Behörden und Partner entlang der Lieferkette mit verifizierten, stets aktuellen Informationen – über einen QR-Code oder digitalen Identifikator.
Für Nachhaltigkeitsmanager ist es der einfachste Weg, Recyclinghinweise oder Umweltangaben in allen Märkten gleichzeitig zu aktualisieren. Für Marketingteams ist es ein Kanal, um Geschichten und Aktionen direkt am Produkt zu erzählen. Und für Rechtsabteilungen stellt es sicher, dass Pflichtangaben immer konform und nachvollziehbar sind.
Im Gegensatz zu spezialisierten Systemen wie Digital Product Passports oder eLabels ist das Digital Label ein Dachkonzept. Es kann regulatorische Daten, Marketinginhalte, Rückverfolgbarkeits-Infos und Support in einer einheitlichen Web-Erfahrung vereinen. Plattformen wie info.link machen das möglich, indem sie jedem Produkt eine eindeutige digitale Identität geben und es mit maßgeschneiderten, mehrsprachigen Inhalten verbinden.
Mehr erfahren auf info.link.
Was ist der GS1 Digital Link?
Der GS1 Digital Link ist eine standardisierte Webadresse (URL), die offizielle GS1-Identifikatoren enthält – dieselben, die weltweit zur Produktkennzeichnung genutzt werden. Er ist ein globaler Standard, der GS1-Nummern mit dem Web verbindet und Barcodes in scannbare Links verwandelt, die auf produktspezifische Daten führen.
So kann ein Einzelhändler denselben 2D-Code für Kasse, Logistik und Verbraucherkommunikation nutzen. Ein QR-Code kann sowohl auf eine Aktionsseite führen als auch Lieferketteninformationen für Distributoren bereitstellen. Der Standard unterstützt die weltweite Umstellung auf 2D-Codes, die bis Ende 2027 parallel zu linearen Barcodes genutzt werden dürfen. Ab 2028 können Produkte im Handel ausschließlich mit 2D-Codes ausgezeichnet werden – lineare Barcodes müssen aber nicht entfernt werden.
Kurz gesagt: Der GS1 Digital Link liefert die digitale Infrastruktur fĂĽr mehr Transparenz und Effizienz in der gesamten Lieferkette. Das Digital Label baut die Nutzererfahrung darauf auf.
Mehr dazu in unserem Ultimate Guide zum GS1 Digital Link.
Was ist 2D Migration?
Der GS1 Digital Link ist ein globaler Standard, der GS1-Identifikatoren – etwa GTINs, Seriennummern oder Chargencodes – mit dem Web verbindet. Er verwandelt diese in eine standardisierte Webadresse (URL), die in einem 2D-Code, meist einem QR-Code nach ISO/IEC 18004, eingebettet ist.
So kann derselbe Code auf der Verpackung mehrere Zwecke erfüllen: im Handel für Kasse und Logistik, für Konsumenten als Zugang zu Produktinformationen, Nachhaltigkeitsdaten oder Aktionen. Im Gegensatz zum GS1 DataMatrix kann ein GS1 Digital Link in einem QR-Code direkt mit jeder modernen Smartphone-Kamera gelesen werden – ohne spezielle App.
Technisch definiert der GS1 Digital Link, wie GS1-SchlĂĽssel (z. B. GTIN, GLN, SSCC) in einer URI-Syntax kodiert werden (etwa https://info.link/01/09506000134352
). So wird das Produkt maschinenlesbar und gleichzeitig web-auffindbar – interoperabel über Handel, Logistik und digitale Touchpoints hinweg.
Der Standard spielt eine zentrale Rolle in der globalen 2D Migration (siehe 2D Migration). Bis Ende 2027 können 2D-Codes zusätzlich zu linearen Barcodes genutzt werden. Ab 2028 dürfen sie optional allein verwendet werden. Während der GS1 DataMatrix weiterhin für Industrie und regulierte Anwendungen entscheidend bleibt, ist der GS1 Digital Link die bevorzugte Wahl für Konsumgüter – weil er Compliance, Commerce und Consumer Engagement in einem Format vereint.
Mehr dazu in unserem Ultimate Guide zum GS1 Digital Link.
Was ist eine Data Matrix?
Eine Data Matrix ist ein zweidimensionaler Barcode, der Daten in einem Muster aus schwarzen und weißen Quadraten speichert – entweder in einem quadratischen oder rechteckigen Raster. Er ist durch die internationale Norm ISO/IEC 16022 definiert und zählt zu den kompaktesten 2D-Codes.
Im Unterschied zu herkömmlichen QR-Codes lässt sich eine Data Matrix extrem klein drucken und dennoch zuverlässig lesen – ideal für Arzneimittel, Elektronik oder Bauteile. Jedes Symbol enthält zwei feste, angrenzende Ränder in L-Form (das sogenannte Finder Pattern), damit es unabhängig von der Ausrichtung erkannt wird. Dank ECC 200-Fehlerkorrektur können selbst beschädigte Codes bis zu 40 % noch korrekt gelesen werden.
Durch seine Präzision und Kompaktheit wird die Data Matrix vor allem zur Produkt- und Chargenverfolgung sowie für regulatorische Zwecke auf kleinen Verpackungen genutzt, etwa im Pharmabereich.
Im Gegensatz zum GS1 Digital Link ist eine Data Matrix jedoch nicht nativ mit Smartphone-Kameras lesbar. Er kann nur mit speziellen Apps oder Scannern erfasst werden – daher ist er weniger geeignet für verbraucherorientierte Anwendungen. Für direkt zugängliche Produktinformationen siehe den Abschnitt GS1 Digital Link.
Mehr dazu im offiziellen GS1-Leitfaden zum Data Matrix.
Was ist ein Digital Product Passport (DPP)?
Der Digital Product Passport (DPP) ist eine EU-Vorgabe im Rahmen der Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR, Regulation (EU) 2024/1781). Ziel ist es, Produktdaten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent zu machen.
Der DPP ist ein digitaler Datensatz, der umfassende Informationen über das Produkt enthält – Materialien, Recyclingfähigkeit, Reparierbarkeit, CO₂-Fußabdruck – und über einen data carrier wie einen QR-Code nach dem GS1 Digital Link-Standard zugänglich sein muss.
Für Nachhaltigkeitsmanager ist der DPP ein Compliance-Tool. Für Verbraucher ist er eine verlässliche Quelle für Umweltinformationen. Und für Behörden ist er ein wichtiger Schritt hin zur Kreislaufwirtschaft.
Der DPP ersetzt jedoch nicht alle Produktinformationen. Er ist ein Modul innerhalb des Digital Labels – fokussiert auf Lebenszyklusdaten, nicht auf Marketing-, Benutzer- oder Markeninhalte. Das DPP-Modul ist Teil eines größeren digitalen Ökosystems, das Plattformen wie info.link verbinden und vereinheitlichen.
Mehr in unserem Ultimate Guide zum Digital Product Passport (DPP).
Was ist ein eLabel (Wine & Spirits)?
Ein eLabel ist ein Digital Label, das durch EU-Verordnung (EU) 2021/2117 für Weine und aromatisierte Weinprodukte vorgeschrieben ist. Seit dem 8. Dezember 2023 müssen diese Produkte ihren Verbrauchern Zugang zu Zutaten- und Nährwertinformationen bieten – entweder direkt auf der Flasche oder digital über einen QR-Code.
Beim Einsatz eines Digital Labels müssen der Energiegehalt (kJ/kcal) und Allergene weiterhin physisch angegeben werden, während Zutatenliste und Nährwertangaben online erscheinen dürfen. Die Verordnung legt außerdem klare Grenzen fest:
Kein Marketing auf derselben Seite, kein Tracking, und Pflichtbegriffe wie „Zutaten“ müssen eindeutig erkennbar sein.
Weingüter setzen dies meist um, indem sie einen QR-Code zu einer eigenen Webseite verlinken, die nur die erforderlichen Angaben enthält. Zusätzliche Marken- oder Nachhaltigkeitsinhalte erscheinen separat. Das eLabel ist somit ein reguliertes Beispiel für ein Digital Label – Transparenz und Konformität im EU-Weinmarkt.
Mehr dazu auf EUR-Lex: Regulation (EU) 2021/2117.
Was ist ein eIFU (Electronic Instructions for Use)?
Ein eIFU ist die digitale Version der Gebrauchsanweisung für Medizinprodukte. Sie wird online, auf einem Geräte-Display oder digitalem Speicher statt in Papierform bereitgestellt. Grundlage sind die EU Medical Device Regulation (MDR) (EU) 2017/745 und die Durchführungsverordnung (EU) 2021/2226, zuletzt 2025 aktualisiert. Sie erlaubt eIFUs für alle Medizinprodukte, die von Fachpersonal verwendet werden.
Hersteller müssen eine Risikoanalyse durchführen, um Zugänglichkeit und Sicherheit sicherzustellen, gedruckte Versionen auf Anfrage bereitstellen und auf dem Label klar kennzeichnen, dass eine eIFU existiert. Die Online-Version muss stets die aktuell genehmigten Informationen enthalten.
Für Kliniken und Fachanwender bedeutet das: weniger Papier, höhere Sicherheit und sofortiger Zugriff auf aktuelle Hinweise, z. B. zu Reinigung oder Sicherheit. Das eIFU ist eine regulierte Form des Digital Labels – mit Fokus auf zuverlässige, aktuelle und behördlich genehmigte Informationen im Medizinbereich.
Mehr auf EUR-Lex: Regulation (EU) 2017/745.
Was ist ein Digital Manual?
Ein Digital Manual ersetzt klassische Papier-Anleitungen durch eine web- oder appbasierte Version, erreichbar über einen QR-Code auf Produkt oder Verpackung. Es bietet Nutzern Installations-, Sicherheits- und Nutzungshinweise – oft ergänzt durch Videos oder interaktive Tools.
Im Gegensatz zu regulierten Formaten wie eIFUs (siehe eIFU) ist das Digital Manual eine freiwillige Lösung. Es verbessert die Nutzererfahrung, spart Papier und sorgt dafür, dass Kunden immer die aktuellste Anleitung sehen – ohne Neuauflage oder Nachdruck.
Für Produkt- und Nachhaltigkeitsteams bedeutet das: einfache Aktualisierung, globale Konsistenz und geringere Umweltbelastung. Das Digital Manual ist ein praktisches Beispiel für das umfassendere Konzept des Digital Labels – ein nahtloser, dynamischer und mehrsprachiger Zugang zu Produktinformationen.
Mehr erfahren auf info.link.
Was ist ein Digital Fertilizer Label?
Ein Digital Fertilizer Label ist ein EU-zugelassenes Kennzeichnungssystem nach Regulation (EU) 2019/1009, geändert durch Regulation (EU) 2024/2516. Es ermöglicht Herstellern von Düngemitteln, die vorgeschriebenen Produktinformationen digital über einen QR-Code oder Barcode bereitzustellen. Die Regelung gilt ab Mai 2027.
Sie unterscheidet nach Produkttyp und Zielgruppe:
- Für B2B-Produkte (verpackt oder unverpackt) sind rein digitale Labels zulässig.
- Verpackte Produkte für Endnutzer müssen zentrale Informationen – Sicherheit, Anwendung, Effizienz – physisch anzeigen, können aber zusätzliche Daten digital ergänzen.
- Unverpackte Produkte für Endnutzer dürfen vollständig digital gekennzeichnet werden, solange die gleichen Informationen am Verkaufsort sichtbar sind (z. B. auf einem Bildschirm oder Etikett).
Alle digitalen Düngemittel-Labels müssen mindestens zehn Jahre frei zugänglich bleiben, auf allen Geräten funktionieren und dürfen keine Nutzerdaten erfassen.
Das Digital Fertilizer Label ist ein branchenspezifischer Anwendungsfall des Digital Labels – es bringt Transparenz und Flexibilität in die Landwirtschaft. Für Endverbraucher erscheint es als Teil einer einheitlichen Digital-Label-Erfahrung, die auch andere Produktinformationen integriert.
Mehr auf EUR-Lex: Regulation (EU) 2024/2516.
Was ist ein Digital Recycling Label?
Ein Digital Recycling Label verbindet die auf der Verpackung gedruckten Recyclingsymbole mit lokalen Sortieranweisungen, die digital bereitgestellt werden – meist über einen QR-Code oder einen anderen offenen Datenträger.
So erhalten Verbraucher präzise, regionsspezifische Entsorgungshinweise, während Marken ihr Verpackungsdesign EU-weit einheitlich halten können.
Die kommende Packaging and Packaging Waste Regulation (EU) 2025/40, in Kraft seit Februar 2025 und gültig ab August 2026, harmonisiert die Verpackungskennzeichnung in der gesamten EU. Sie führt standardisierte Piktogramme für Materialzusammensetzung und Recycling ein, ergänzt durch digitale Zugänge zu detaillierteren Sortierinformationen für jede Verpackungskomponente. Die vollständige Umsetzung ist bis 2028 vorgesehen, sobald die Durchführungsakte der Kommission veröffentlicht sind.
Bis dahin gelten nationale Regeln weiter. Länder wie Frankreich, Italien, Spanien und mehrere osteuropäische Staaten haben eigene Systeme mit unterschiedlichen Symbolen, Sprachen oder Farbcodes. Diese Vielfalt erschwert grenzüberschreitendes Verpackungsdesign – wird aber mit der EU-Harmonisierung vereinheitlicht.
Das Digital Recycling Label ist ein zentrales Element des Digital Label Frameworks. Es hilft Marken, regulatorische Anforderungen zu erfĂĽllen und Konsumenten klare, lokalisierte Recyclinginformationen in einem einheitlichen digitalen Erlebnis zu bieten.
Mehr dazu in unserem Guide zu Recyclinginformationen auf Verpackungen.
Was ist Smart Packaging?
Smart Packaging ist ein Sammelbegriff für Technologien, die Verpackungen mit zusätzlichen Funktionen oder Daten versehen. Dazu gehören:
- Active Packaging – Materialien, die aktiv auf Umgebungsbedingungen reagieren, z. B. durch Feuchtigkeitsregulierung oder Lichtfilterung, um die Haltbarkeit zu verlängern.
- Intelligent Packaging – Sensoren, die Temperatur, Feuchtigkeit oder Frische überwachen.
- Connected Packaging – Verpackungen, die über das Internet interagieren (siehe nächsten Abschnitt).
Smart Packaging fokussiert sich auf Daten aus dem Produkt selbst – etwa eine Impfstoffampulle, die anzeigt, ob sie zu warm gelagert wurde. Diese Daten können in ein Digital Twin oder einen Digital Product Passport einfließen und so Teil des Digital-Label-Ökosystems werden.
Was ist Connected Packaging?
Connected Packaging verwandelt physische Verpackungen in digitale Kommunikationskanäle – mithilfe von QR-Codes, GS1 Digital Links, RFID-Chips oder NFC-Tags.
So wird jedes Produkt zum direkten Zugangspunkt fĂĽr Informationen, Services oder Interaktionen.
Ein GS1 Digital Link kann dabei den Kontakt zwischen Produkt und Digital Label herstellen. Enthält der Code zusätzliche Daten wie Seriennummer, Charge oder Mindesthaltbarkeitsdatum, kann das System Verbrauchern anzeigen, ob ein Produkt echt, abgelaufen oder von einem Rückruf betroffen ist. Gleichzeitig lassen sich ortsbasierte Erlebnisse ausspielen – etwa Recyclinghinweise für die jeweilige Region, lokale Angebote oder marktspezifische Promotions.
FĂĽr Marketingteams ist Connected Packaging ein direkter, messbarer Kanal zu Konsumenten. FĂĽr Produkt- und Compliance-Teams bietet es RĂĽckverfolgbarkeit und Datentransparenz.
Das Digital Label ist die einheitliche Ebene, die all das verbindet – ein Touchpoint, der Compliance, Kommunikation und Interaktion zusammenführt.
Mehr erfahren auf info.link.
Was ist ein Digital Twin?
Ein Digital Twin ist ein digitales Abbild eines physischen Produkts, Prozesses oder Systems, das mit Echtzeitdaten kontinuierlich aktualisiert wird.
Er spiegelt den aktuellen Zustand und das Verhalten des realen Objekts wider – und ermöglicht Simulationen, Analysen und Prognosen.
Hersteller nutzen Digital Twins, um Leistung zu analysieren, Wartungsbedarf vorherzusagen oder Designs zu optimieren.
In Verbindung mit Digital Product Passports (DPPs) und Smart Packaging entsteht so ein Feedback-System zwischen physischer und digitaler Welt – Daten aus der Nutzung fließen zurück in Entwicklung und Nachhaltigkeit.
Im Digital-Label-Ökosystem fügt der Digital Twin eine intelligente Ebene hinzu – er verwandelt statische Produktinformationen in ein dynamisches, datengesteuertes System, das mit jedem Scan wächst.
Alles zusammengebracht: Das Digital Label als verbindendes Framework
Stell dir die digitale Welt eines Produkts wie einen Baum vor – das Digital Label ist der Stamm.
Es verbindet alle Äste: regulatorische Module (z. B. DPPs, Green Claims, Recyclinginfos), Interaktionsmodule (z. B. Promotions, FAQs, Digitale Manuals) und technische Standards (z. B. GS1 Digital Link, Data Matrix).
Dieses einheitliche System ist entscheidend fĂĽr Unternehmen, die sich neuen EU-Vorgaben, Nachhaltigkeitsberichten und wachsendem Transparenzdruck stellen.
Anstatt fragmentierter Systeme bietet das Digital Label einen zentralen Zugangspunkt – von der Produktion über den Handel bis ins Zuhause des Verbrauchers.
Bei info.link nennen wir das den globalen Digital Label: eine Plattform, die jedes Produkt mit seinen Informationen, Services und Geschichten verbindet.
Fazit
Das Digital Label ist die digitale Entsprechung des physischen Produktetiketts – die oberste Ebene, die alles verbindet.
Alle anderen Systeme – DPPs, Recyclinginformationen, Support, Aktionen – sind Teilbereiche darunter.
Gemeinsam bilden sie eine konsistente, regelkonforme und zukunftssichere Art, Produkte mit der digitalen Welt zu verbinden.
FAQHäufig gestellte Fragen
Autor
Max Ackermann
Max Ackermann ist GrĂĽnder & CEO von info.link, einem Technologieunternehmen mit Sitz in Hamburg und Berlin. info.link hilft Brands, Produkte in smarte, compliance-konforme digitale Touchpoints zu verwandeln. Max bringt ĂĽber 20 Jahre Erfahrung im Aufbau digitaler Businesses mit und leitete bei McKinsey die Design- und Corporate Venture Teams in Europa. AuĂźerdem hat er digitale Produkte und Plattformen fĂĽr globale Marken wie Nike, Google, Meta und Airbnb entwickelt. Max unterstĂĽtzt Brands dabei, GS1-standardisierte Digital Labels zu erstellen, um Green Claims, Digital Product Passports, Produktinformationen, Promotions und mehr zu teilen. Er ist Experte fĂĽr QR Codes, Green Claims, EU-Regulatorik, multilingual Digital Labeling und ist Fellow der Higher Education Academy in GroĂźbritannien.